Man hört ja viel heutzutage – über Toleranz, über Vielfalt, über Fortschritt. Aber dann gibt es Reden, die sich nicht in schönfärbenden Phrasen verlieren, sondern die Dinge beim Namen nennen. So eine Predigt kam von einem österreichischen Pfarrer, der Klartext spricht: Die große Schlacht um Ehe und Familie tobt. Und der Feind sitzt nicht nur draußen – er ist längst in die Kirche eingedrungen.
Wenn Trump mehr Klartext spricht als die Kirche
Normalerweise würde man ja nicht erwarten, dass ein katholischer Pfarrer ausgerechnet Donald Trump lobt. Doch genau das passiert. Und nicht, weil er ihn für einen Heiligen hält – sondern weil Trump es wagt, die Wahrheit auszusprechen, während viele Bischöfe schweigen.
Der Pfarrer hat sich dabei besonders über eine Aussage gefreut: „Es gibt nur zwei Geschlechter – männlich und weiblich.“
Eine Selbstverständlichkeit? Nicht mehr in unserer Zeit. Während in Deutschland und Österreich die Politik den Gender-Irrsinn immer weitertreibt, war es ausgerechnet Trump, der diese Wahrheit zur offiziellen Linie seiner Regierung machte. Und der Pfarrer fragt sich zurecht: Warum muss ein Politiker das aussprechen, was eigentlich von der Kirche kommen müsste?
Die bunte Fahne – Symbol für eine dunkle Agenda?
Ein weiteres Thema, das er ohne Umschweife anspricht, ist die sogenannte „Regenbogenfahne“ – oder besser gesagt, die sechsfarbige Fahne, wie er sie nennt. Denn für ihn ist das kein Regenbogen, sondern ein gezielt verändertes Symbol.
Das himmlische Blau fehlt. Das Blau der Gottesmutter. Und das sei kein Zufall.
Er macht keinen Hehl daraus, dass er in dieser Fahne kein Zeichen der Toleranz sieht, sondern ein Symbol einer Bewegung, die gegen Gottes Ordnung arbeitet. Während sie in den USA unter Trump von Regierungsgebäuden verbannt wurde, hängt sie in Deutschland und Österreich an Rathäusern, Ministerien – und ja, sogar an kirchlichen Einrichtungen.
Für ihn ist das nicht nur eine politische Entscheidung, sondern ein geistliches Zeichen: Ein Symbol für eine Umkehrung der göttlichen Wahrheit.
Woke-Ideologie als satanischer Plan
Und hier wird der Pfarrer noch deutlicher: Das alles ist kein Zufall.
Die Gender-Ideologie, die Zerstörung der Familie, die Relativierung der Ehe – für ihn ist das eine gezielte Strategie. Keine natürliche Entwicklung, kein Fortschritt, sondern ein bewusstes Durcheinanderbringen.
Er verweist dabei auf Schwester Lucia von Fatima, die bereits 1980 prophezeite, dass der letzte große Kampf zwischen Gott und Satan um die Familie geführt wird.
Und wenn man sich heute umsieht? Dieser Kampf ist in vollem Gange.
Der Pfarrer beschreibt es so: Der Teufel operiert wie ein Geheimdienst. Unsichtbar, aber hochwirksam. Sein Ziel ist nicht einfach nur Unordnung – sein Ziel ist die totale Verwirrung. Und was könnte verwirrender sein als eine Gesellschaft, die nicht einmal mehr weiß, dass es nur zwei Geschlechter gibt?
Doch das eigentliche Problem sitzt in der Kirche
Doch die Predigt geht noch weiter. Sie rechnet nicht nur mit der Welt ab – sondern mit der Kirche selbst.
Denn die große Bedrohung kommt nicht nur von außen. Sie sitzt längst in den eigenen Reihen.
Er beschreibt, wie sich die Angriffe auf Ehe und Familie nicht nur von weltlicher Seite, sondern auch innerhalb der Kirche mehren.
- Klare Lehren über Ehe und Familie werden verwässert.
- Kirchliche Institutionen, die einst die Familie gestärkt haben, werden ausgehöhlt.
- Bischöfe, die eigentlich für die Wahrheit einstehen sollten, schweigen – oder beugen sich dem Zeitgeist.
Besonders hebt er hervor, dass es massive Angriffe auf das von Johannes Paul II. gegründete Institut für Ehe und Familie gab. Ein Institut, das eigentlich Ehe und Familie verteidigen sollte – doch nun von innen heraus unter Druck gesetzt wird.
Hier wird es brisant: Die größte Bedrohung kommt nicht von außen – sondern aus dem Inneren der Kirche.
Wer steht noch für die Wahrheit ein?
Der Pfarrer macht unmissverständlich klar, dass es längst nicht mehr reicht, nur mit dem Finger auf die Welt zu zeigen. Der wahre Verrat kommt aus den eigenen Reihen.
Er beschreibt eine Kirche, die sich nicht mehr traut, Klartext zu sprechen. Eine Kirche, die sich von den Mächten dieser Welt einschüchtern lässt, anstatt sich mutig dagegenzustellen.
Und während in der Kirche vielerorts Schweigen herrscht, muss ausgerechnet ein Politiker wie Trump aufstehen und Dinge sagen, die eigentlich von den Kanzeln gepredigt werden sollten.
Das ist die große Frage: Wo bleibt die Kirche?
Die Wahrheit steht – doch wer erhebt sich für sie?
Diese Predigt ist keine sanfte Mahnung. Sie ist eine Kampfansage.
Der Pfarrer macht unmissverständlich klar: Der Kampf um die Familie ist kein rein politisches Thema – er ist ein geistlicher Kampf.
Doch seine härteste Kritik trifft nicht einmal die Politik oder die Woke-Ideologie. Seine härteste Kritik trifft die Kirche selbst.
Denn wenn die Kirche schweigt, wenn Bischöfe lieber mit dem Strom schwimmen, wenn kirchliche Institutionen sich selbst zerstören – wer bleibt dann noch übrig, um für die Wahrheit zu kämpfen?
Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Der Kampf ist da. Und jeder muss sich entscheiden: Bleibt man stumm – oder erhebt man sich?
Amen.
Das ganze Video auf YouTube hier:
https://youtu.be/Utz7YX_ZKZw?si=BSw6bPSDtNgQ2Db-
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Ganz ehrlich, da würde ich sofort wieder in die Kirche gehen. Toller Mann 👍
Absolut, dem kann ich nur zustimmen